Konoha, wenn man diesen Namen hört, denk man sofort an die wunderschönen Landschaften oder das Hokage Denkmal, welches in seiner ganzen Pracht beinahe das ganze Dorf überschattet.
Das war aber nicht immer so, vor ungefähr 12 Jahren griff Kyuubi das Dorf Konoha an und hat es dem Erdboden gleich gemacht. Nach diesem Angriff musste Konoha neu aufgebaut werden, den unzählige Ninjas starben während des Angriffs. Über die Zeit hinweg wurde das Dorf langsam wieder zu einem Platz des Friedens, wie es in junger Zeit auch war. Es kamen wieder Ninjas ins Dorf, die Bevölkerung steigte rapide auf.
Durch die riesige Bevökerung und die militärische Macht ist Konoha das grösste bzw. stärkste Dorf von allen, was nur noch mehr Bevölkerungsdrang verursacht.
Was auch populär an Konoha ist, sind die vielen Clans vor allem Clans wie der Uchiha und Hyuuga Clan machen dem Dorf alle Ehre.
Einer der wichtigsten Läden in Konoha ist der Ichiruka Imbiss, hier verschlingt der 12-jährige Hauptcharakter Naruto gemütlich seine Ramen und kann es nicht ertragen wenn der auf seine Ramen warten muss. Aber auch das Casino Tanzaku-Gai ist bekannt, den Tsunade (5. Hokage) ist dort eine gern gesehene Kundin, nicht weil sie Trinkgeld ohne Ende gibt, nein, sondern sie verliert ständig bei Glücksspielen und ist eine wahre Goldgrube für das Casino.
Aber auch düstere Plätze gibt es in Konoha, wie den Wald des Todes. Der Wald misst einen Durchmesser von 20km. Mitten im Wald findet man einen Turm und einen Fluss, der den Wald durchfliesst. Er ist die Heimat von vielen Tieren und Pflanzen, meistens riesige und giftige, daher der Name Wald des Todes.
Der 2. Teil der Chuunin Prüfung wurde in diesem Wald ausgeführt. Die Ninjas mussten zeigen wie sie in reellen Situationen reagieren und ob sie schon genügend Kampferfahrung haben um Chuunin zu werden.

Düster, grausam und eiskalt das sind die Wörter, die das Dorf Kiri am besten beschreiben. In Kiri sind alle möglichen Ninjas beheimatet, vor allem abgestossene Ninjas, die nun als Söldner, Diebe oder Auftragsmörder agieren.
Daher gilt in diesem Dorf das Gesetz der Wildnis: „Der Stärkere überlebt.“ Das war wohl auch das Motto der Genin-Prüfungen. Nicht nur seinen Gegner besiegen galt es, sondern zu töten, nur so kam man weiter in der Prüfung. Doch leichter gesagt als getan, die Gegner waren die eigenen Mitschüler, mit denen man früher zusammenlebte, zusammen ass und zusammen trainierte. Diese Tradition wurde vor knapp 2 Jahren eingestellt, da es einen so starken und skrupellosen Schüler gab, der ungefähr 100 seiner Mitschüler an dieser Prüfung tötete, es war Zabuza.
Die Schüler in diesem Dorf lernen nicht wie gewöhnlich das Bunshin no Jutsu sondern das Mizu Bunshin no Jutsu, welches aus Wasser Klone herrstellt.
Früher wurde das Dorf einmal vom Kaguya Clan angegriffen, welcher seine Existenz durch den Kampf bewies. Kiri konnte den Angriff abwehren, trotz derren Bluterbes der Kaguya Clan zählte nach dem verlustreichem Angriff nur noch ein Mitglied.

Kalte und windige Nächte, Sandstürme wohin man sieht und eine leblose Wüste. Suna, das Dorf des Windes ist alles andere als ein sonniges Plätzchen. Gaara ist der jetztige Kazekage, da sein Vater von Orochimaru getötet wurde, als sich Suna und Oto verbündet haben um Konoha angreifen zu können. Dies passierte nur, weil anscheinend Suna aufgelöst und von Konoha übernommen werden sollte, da der damalige Kazekage, aber ein machtbesessener Mensch war, wollte er dies auf jeden Fall verhindern. Er gab ständig das ganze Geld für die Armee aus und schloss schliesslich sogar ein Bündnis mit Orochimaru, dem Anführer von Oto. Dieser hinterging ihn aber, als sie vorhatten Konoha anzugreifen.